Dabei waren verspätet oder nicht gezahlte Löhne, Unterschreitung des Tarifs, vorenthaltenes Urlaubsgeld und unbezahlte Überstunden, aber auch Insolvenzen, Abmahnungen und Versetzungen für die Rechtsberater klassische Themen. Auch im Kampf gegen die Mühlen der Bürokratie boten die Arbeits- und Sozialrechtsexperten der IG BAU den Beschäftigten aus Bochum-Dortmund Unterstützung – etwa wenn es um Rentenberechnungen, Krankenkassenleistungen oder fehlerhafte Hartz-IV-Bescheide ging.
Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Bochum-Dortmund, Heinz Wessendorf, spricht von einem „Run“ auf die Rechtsberatung der Gewerkschaft. Er geht davon aus, dass dieses Jahr neu auch Anfragen zum Thema Mindestlohn dazu kommen werden.
Ob auf dem Bau oder im Dachdeckerhandwerk, ob im Garten- und Landschaftsbau oder in der Gebäudereinigung: Der Gewerkschafter rät allen Beschäftigten aus Bochum-Dortmund, „sich weder von Chefs noch von Behörden in Streitfällen einschüchtern zu lassen, wenn es um ihr gutes Recht geht.“
Termine für die Rechtsberatung können vereinbart werden in den IG BAU-Büros in Dortmund (Telefon: 0231 123027) und Bochum (0234-961190) .
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